Hier finden Sie alle passenden Förderprogramme, wenn Sie Ihren Sitz und / oder eine Betriebsstätte in Hessen haben.

Die WIBank fördert Unternehmen mit zinsgünstigen Darlehen für verschiedenste Finanzierungsmöglichkeiten. Je nach Kredit übernimmt sie anteilig die Haftungsfreistellung für die Hausbank und ermöglicht Darlehen mit tilgungsfreien Jahren oder sogar einem Tilgungszuschuss. Investitionen werden damit attraktiver und indirekt bezuschusst. Eine kostenfreie telefonische Erstberatung ist in jedem Fall empfehlenswert. 

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Gefördert werden Unternehmen in besonders förderwürdigen GRW-Gebieten. Zuwendungsfähig sind Investitionen z.B. für die Errichtung oder Erweiterung einer neuen Betriebsstätte, die Diversifizierung der Produktion einer Betriebsstätte in vorher dort nicht hergestellte Produkt sowie die grundlegende Änderung des gesamten Produktionsprozesses einer bestehenden Betriebsstätte.

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Wenn Sie als Unternehmen ihre Investitionen oder benötigten Betriebsmittel über ihre Hausbank finanzieren möchten, stellt die Bürgschaftsbank bei Bedarf die nötigen Sicherheiten. Es gibt außerdem die Möglichkeiten einer Bürgschaft ohne Bank, Express-Bürgschaft oder Leasing-Bürgschaft sowie stille Beteiligungen. 

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Gefördert werden Beratungsleistungen zu Themen wie Einführung oder Optimierung von: Einkauf und Beschaffung; Finanzen, Rechnungswesen und Controlling; Managementsystemen; Marketing und Vertrieb; Ablauf- und Prozessorganisation; Personalmanagement und Personalentwicklung; Unternehmensführung; Zusammenarbeit und Kooperationen.

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Gefördert wird eine Perspektivenberatung, wenn eine wirtschaftlich schwierige Situation vorliegt. Ziel ist die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stabilisieren und wieder zu stärken. Mögliche Themen: Großkunden weggefallen; Produkte lassen sich schwieriger vermarkten; Kurzarbeit; Verluste oder sinkende Umsätze; wachsende Lagerbestände, Überkapazitäten; verminderter Cashflow; zunehmende Verschuldung und Zinsbelastung. Gefördert werden bis zu 15 Beratungstage. 

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Das RKW Hessen bietet Beratungsleistungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie Produkten und Dienstleistungen. Themenschwerpunkte sind: Digitale Geschäftsmodelle, Digitalisierung der Prozesslandschaft oder des Marketings sowie Gewährleistung der IT-Sicherheit.

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Gefördert werden Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Produktions- und Arbeitsprozesse und der Verbesserung der IT-Sicherheit. Die Maßnahmen müssen einen Digitalisierungsfortschritt in den Bereichen Produktion und Verfahren, Produkte und Dienstleistungen oder Strategie und Organisation des Unternehmens erwarten lassen.

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Gefördert wird eine Nachfolge- und Übergabeberatung, um die Zukunft von Unternehmen in Hessen zu sichern. Auch wer einen Betrieb übernimmt, kann unmittelbar nach der Unternehmensübergabe ein vom Wirtschaftsministerium gefördertes Nachfolgecoaching in Anspruch nehmen. Gefördert werden bis zu 15 Beratungstage. 

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Gefördert wird die Teilnahme an Messen und Ausstellungen, die im Verzeichnis der deutschen Messewirtschaft (www.auma.de) aufgeführt sind und eine internationale Ausrichtung haben. Bezuschusst werden Kosten wie Miete, Messestand, Transport, Dolmetscher, Versicherungen etc.

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Gefördert werden Investitionen in Maßnahmen, die zu einer Nutzung unvermeidbarer Abwärme führen und zu einer Vermeidung von CO2-Emissionen beisteuern. Dazu zählen insbesondere Installationen zur Sammlung der Abwärme, Wärmetauscher, Wärmepumpen zur Anpassung des Temperaturniveaus, Transportleitungen sowie Anlagen zur Umwandlung der Abwärme in Strom. Das Vorhaben muss mindestens 400.000 € kosten.

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Gefördert wird die externe Beratung zu Lösungen, wie durch Prozessoptimierung der Stoff- und Energiekreisläufe der Ressourcenverbrauch gesenkt werden kann. Jede Einsparung von z.B. Energie, Wasser, Luft, Roh- und Hilfsstoffen führt zu sofortiger und nachhaltiger Kosten- und Umweltentlastung.

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Das Land Hessen fördert Ausbildungsplätze für Personen, die maximal einen Hauptschulabschluss und noch keine andere abgeschlossene Berufsausbildung haben mit bis zu 7.000 €. Besonders förderwürdig sind Ausbildungsplätze für Menschen mit sozialer und / oder individueller Benachteiligungen wie z.B. Menschen mit einer Lernbehinderung oder Migranten.

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Die Ausbildungsplatzförderung soll Auszubildende bei einem Abbruch der Ausbildung unterstützen die Ausbildung in einem neuen Ausbildungsbetrieb fortsetzen zu können, bzw. Ausbildungsstellen für Altbewerbende, die noch keine abgeschlossene Berufsausbildung haben und Jugendliche mit erhöhtem Sprachförderbedarf bereitzustellen. Der Zuschuss gilt für 6 Monate in Höhe der geleisteten tariflichen monatlichen Ausbildungsvergütung.

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